Von Whistler zurueck nach Vancouver

Donnerstag 14.6.2012 (jetzt mit Fotos)

Zwischen den beiden Gipfeln von Whistler und Blackcomb gibt es eine Seilbahn, die das Tal dazwischen ohne Stuetzen ueberbrueckt. Leider haben Regen und Nebel diese Fahrt verhindert, sie ware sinnlos gewesen.

Aber weiter herunten war das Wetter gar nicht so schlecht; wir fuhren also noch einmal in den Ort und machten einen - diesmal trockenen - Stadtrundgang. Danach packten wir unsere Sachen und fuhren wieder zurueck nach Vancouver. Diesmal konnten wir uns die Dinge ansehen, die bei der Fahrt nach oben hinter dem Nebel versteckt waren.

Entlang der Strecke gibt es einige Aussichtspunkte mit Parkplatz; bei einem machten wir Halt und einige Aufnahmen.

Whistler bei Sonnenschein (Olympic Plaza)

Herrliche Aussicht!

Schautafeln bringen Einiges an Information

... wenn man sie bloß lesen könnte! Gut, dass nach der Überschrift der weitere Text auf englisch ist!

Ausserdem wurde versucht, die Strassenschilder auch in Indianersprache (politisch korrekt wäre "First Nations") zu beschriften. Ich bin nicht sicher, ob der Versuch gelungen ist, tatsaechlich sind die Beschriftungen praktisch unaussprechbar.

Hier sieht man, wie beschränkt und vereinfachend die Darstellung von Sprache durch Schrift sein kann!

Sehr beeindruckend war der Stopp bei Shannon Falls. Nicht nur die Faelle selbst, sondern auch das darumliegende Totholz-Gebiet. Riesige Baumleichen modern vor sich hin und sind Grundlage fuer die naechsten Pflanzengenerationen.

Der Wasserfall selbst.

und rundherum jede Menge Totholz

Dieses Loch im Baum war einmal für ein Steigbrett vorgesehen, wie wir es schon in der show der lumberjacks auf Grouse Mountain gesehen haben.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann bei Lisa und Peter. In Barbaras Wohnung wurden dann bereits Vorbereitungen fuer die naechsten Tage getroffen (Waesche waschen und Koffer packen), denn am naechsten Tag wuerden wir mit der Faehre nach Vancouver Island fahren und dort einige Tage verbringen.