Dienstag, 31. Juli 2018

Was vom Tage übrig blieb. Monatsrückblick Juli 2018

Im Juli war irrsinnig viel los. Als ich Mitte des Monats sah, was sich da bereits angesammelt hatte, begann ich zu schreiben, sonst würde der Post erst Mitte August rausgehen.

Inhalte kurz skizziert:

  • Brexit-Pläne der britischen Regierung und umgehende Rücktritte von zwei Ministern
  • Fußball-WM
  • Wahlkampf in Bayern
  • Ende des Ausnahmezustandes in der Türkei
  • EuGH-Urteil: Auslieferung nach Polen nicht mehr immer zulässig
  • Urteile im NSU-Prozess
  • Sommerzeit-Abstimmung
  • Zugriff für Erben auf facebook-Konto eines Verstorbenen
  • Abstimmung über Urheberrechtslinie im EU-Parlament
  • Nachruf auf Christine Nöstlinger
  • Rettung von jungen Fußballern aus einer thailändischen Höhle
  • Feuer und Wasser in Griechenland und Japan
  • Neuerlich Nowitschok-Fall in Südengland
  • Totale Mondfinsternis
  • EuGH-Urteil: Genschere gilt als Gentechnik
  • Kriegsrelikte im Handgepäck
  • Einzelfälle
  • Kurioses
  • und als größter Block: Donald Trump in Europa (NATO-Gipfel, UK, Queen und natürlich der Gipfel mit Wladimir Putin)



Sehr schönes Sinnbild für die Meinungsumschwünge des Präsidenten nach dem Gipfel in Helsinki
Quelle: pixabay

Freitag, 6. Juli 2018

Was vom Tage übrig blieb. Monatsrückblick Juni 2018

Im Juni überschlugen sich förmlich die Ereignisse und es wurden Fakten geschaffen, von denen man glaubt, dass sie schon länger so existieren. Ich hatte zum Beispiel gedacht, dass der Machtwechsel in Spanien schon viel länger zurück liegt. Ähnliches gilt für die neue Regierung in Italien: die hat schon derart viel Schaum geschlagen und sich in Aktionismus geübt, dass man meinen könnte, sie wäre schon seit Monaten im Amt.

Aber um dem gegenzusteuern gibt es ja diesen Monatsrückblick.


Quelle: pixabay