Freitag, 9. Mai 2014

Wochenende in Florenz - Teil 4

Der Vormittag war richtig nass; trotzdem stiegen wir im Dom nach oben, besuchten Santa Maria del Carmine und Santissima Annunziata und ganz zum Schluss noch Santa Trinita.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Wochenende in Florenz - Teil 3

Der Freitag war wettermäßig eher gemischt: vormittags noch trocken, aber je später es wurde, umso feuchter wurde es auch. Letztlich sind wir aber gerade noch rechtzeitig in unser Quartier gekommen.

Wir marschierten zum Markt San Ambrogio und gingen anschließend zurück zum Domplatz: dort besuchten wir das Baptisterium sowie den Dom selbst, der dann noch eine Überraschung für uns bereit hielt. Dazwischen waren wir noch bei San Lorenzo und der großen Markthalle.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Wochenende in Florenz - Teil 2

Am 1. Mai war das Wetter noch am sonnigsten vorhergesagt, wir haben uns also für einen ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt entschieden.

Der Weg führte uns vom Palazzo Pitti über den Boboli-Garten zur Michelangelo-Platz, weiter zum Niccolo-Tor, über den Arno nach Santa Croce. Über die Piazza della Signoria gingen wir dann in unser Quartier zurück. Macht in Summe ca. 11km im Freien, die Wege in den Kirchen und Museen nicht mitgerechnet.

Montag, 5. Mai 2014

Wochenende in Florenz - Teil 1

Das vergangene lange Wochenende rund um den 1. Mai verbrachten Jutta und ich in Florenz.

Diese Geburtsstadt der Renaissance nimmt mit ihrem Quotienten "Kunstwerke pro Quadratmeter" sicherlich einen der vordersten Plätze in Europa ein; wahrscheinlich noch vor Rom, weil die "Ewige Stadt" wesentlich größer und weitläufiger ist. Der Vorteil von Florenz ist eben, dass der innere Stadtkern und somit alle wichtigen Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß zu erreichen sind.




Die Stadt war zwar in den letzten - sagen wir - 800 Jahren in unzählige Kleinkriege mit den anderen Stadtstaaten rundherum verwickelt, aber wirklich massive Zerstörungen wie wir sie aus den beiden Weltkriegen kennen, kamen hier nicht vor (eine Ausnahme ist zum Beispiel die Brücke Santa Trinita). Dementsprechend gut erhalten sind die Bauwerke im Zentrum: ein Palazzo neben dem anderen, eine Kirche neben der anderen, ein denkwürdiges Haus neben dem anderen - und alle einerseits trotz ihren hohen Alters (600 Jahre und mehr) gut erhalten und andererseits vollgestopft mit Kunstschätzen bis obenhin.

Weil das so ist, und weil wir in den dreieinhalb Tagen so viel gesehen haben und uns schon alles durcheinander kommt, fällt der Bericht diesmal etwas ausführlicher aus als sonst - reiner Selbstschutz.