Donnerstag, 11. Juni 2015

Rumänien 2015 - Teil 2

Teil 2 des Berichts führt uns zunächst zur Draculaburg in Bran, daraufhin nach Kronstadt und Honigberg, und dann noch über den Roten See bis nach Gura Humorului und vier Moldauklöster, die allesamt UNESCO-Weltkulturerbestätten sind.



Sonntag, 25. Mai (Fortsetzung)

Die Reise führte uns zunächst von Bukarest über das Sinaia-Tal in die Karpaten bis nach Bran (Törzburg). Einziges Ziel dort war die sogenannte Draculaburg. "Sogenannt" deshalb, weil Vlad III. Drăculea (gennant Vlad Țepeș / Vlad der Pfähler) hier gewohnt haben soll. Die Historiker streiten noch, ob er in der Burg null oder doch einmal übernachtet hat, gewohnt hat er hier aber sicher nicht. Diese Burg war bloß eine kleine Zollburg in Siebenbürgen und diente der Bewachung des Passes zwischen Siebenbürgen und der Walachei - und Vlad war ein Fürst der Walachei im Süden. Aber die Burg sieht sehr romantisch aus und angeblich passt sie gut zur Beschreibung in Bram Stoker's Dracularoman: also warum nicht was daraus machen?


Innenhof der romantischen Draculaburg

sehr viele Ebenen, treppauf und treppab

sehr schöner Kachelofen für kalte Tage

Ganz in der Nähe liegt auch noch die Bauernburg Rosenau (Râșnov), die wir zwar von unten im Tal gesehen aber nicht besucht haben; einen Besuch wäre sie aber angeblich wert!

Die Bauernburg Rosenau ist schon von der Ferne aus zu sehen

Wir fuhren aber gleich weiter in unser Quartier in Schulerau (Poiana Brașov), das in einem bedeutenden Schigebiet liegt. Unser Hotel wäre angeblich das beste am Platz. Naja, von allen Quartieren die wir hatten, war dieses hier sicherlich das schlechteste. Einzig der großzügige Innenpool hat die Sache wieder etwas gutgemacht. Das Personal dürfte aber noch aus der Zeit vor der Wende übernommen worden sein, das Service war noch ziemlich sozialistisch. Es lief zwar irrsinnig viel Personal herum, aber die meisten waren mit Scheinaktivitäten beschäftigt: jeder tat so, als würde er sich um alles kümmern, aber es brauchte jedesmal einiges Urgieren und vor allem Zeit. Einmal fehlte das Brot zum Frühstück (10min), dann wieder der Orangensaft (15min), und einmal ist es uns eine halbe Stunde lang nicht gelungen, unsere Cocktails zu bezahlen. Ich glaube, sowas würde bei uns heutzutage nicht einmal in der entlegensten Hintertupfinger Frühstückspension vorkommen.

[Ich merke gerade, dass der obige Lamento-Absatz ziemlich lang geworden ist; eigentlich wollte ich nicht so viele Worte über dieses Hotel verlieren!]

Unser Hotel in Schulerau

Abendessen in einer völlig überladenen Scheune...

... mit Musik. Die war aber gar nicht so übel; ich war geistig mehr auf einen Schuhplattler-Abend eingestellt!

Montag, 25. Mai

Von Schulerau aus machten wir uns auf den Weg in das ganz nahe gelegene Kronstadt (Brașov). Kronstadt war ganz allgemein immer schon ein wichiges Zentrum von Siebenbürgen und speziell eines des Burzenlandes (Țara Bârsei). Kronstadt und das weiter westlich liegende Hermannstadt standen immer in einem gewissen Konkurrenzverhältnis zueinander (ähnlich Klagenfurt und Villach oder Köln und Düsseldorf).

Wir beginnen mit dem Schulmuseum neben der Nikolaikirche. Es gibt dort ein historisch eingerichtetes Klassenzimmer sowie einen Museumsraum mit einer der ältesten Druckerpressen Rumäniens. Das Museum enthält außerdem viele sehr alte und sehr schön gearbeitete Bücher (meist Drucke, kaum Handschriften), manche sind die ältesten ihrer Art.
Der Kurator des Museums, Vasile Oltean, lebt für dieses Museum: er hat die meisten Stücke gefunden und zusammen getragen und er präsentiert sein Museum auf sehr witzig Art - ein sehr unterhaltsamer Vormittag!

Ziemlich eng, diese alten Schulbänke

Vasile Oltean, unser Lehrer für diesen Vormittag

Druckerpresse mit Druckplatte - aus einem Stück geschnitten, noch keine beweglichen Lettern.

einige alte Druckausgaben

In Kronstadt gibt es einen Weißen und einen Schwarzen Turm. Während der Weiße Turm leicht zu finden ist, ist der Schwarze Turm zwar groß, aber gar nicht sooo schwarz.
Der Weiße Turm war ein Befestigungsbauwerk, während der Schwarze Turm Teil der evangelischen Schwarzen Kirche ist (montags leider geschlossen).

Weißer Turm (linker Bildrand) und Schwarzer Turm (Mitte)

Rund um die Stadt gibt es noch große Teile der Befestigungsanlage: das Katharinentor, das Șcheii-Tor und noch einige Türme und Mauern.

Katharinentor

Weberbastei

Das Katharinentor trägt ein Merkmal, das uns noch einige Male begegnen wird: auf jeder der vier Ecken des Turmes sitzt noch ein weiterer kleinerer Turm. Das bedeutete früher, dass diese Stadt/Gemeinde über die Blutgerichtsbarkeit verfügte, dh. hier konnten auch Körper- und Todesstrafen verhängt und vollzogen werden!

Von der Festung gingen wir dann weiter durch die angeblich schmalste Gasse Rumäniens bis zur Schwarzen Kirche.

Die Schwarze Kirche wurde ursprünglich als katholische Kirche errichtet, und wurde dann aber - wie so viele Kirchen in Siebenbürgen - während der Reformation in eine lutheranische umgewandelt.
Besonders betrieben wurde die Reformation in Kronstadt von Johannes Honterus, der vor allem auf Schulbildung großen Wert legte und gleich einmal eine Schule gründete. Diese Schule steht gleich neben der Schwarzen Kirche und wird heute noch betrieben!

Die Strada Sforii (Seilergasse) ist angeblich die schmalste Gasse Rumäniens

Die Schwarze Kirche

Das Denkmal für Johannes Honterus. Er zeigt auf seine Schule gleich gegenüber.
Die Löcher in der Wand stammen von den Hebekrallen, mit denen die Steinblöcke in ihre Position gebracht wurden, und sind keine Einschusslöcher!

Honterus-Schule

Ebenfalls gleich gegenüber der Kirche, aber auf der anderen Straßenseite gibt es die Konditorei in Kronstadt; wir bekamen einen einschlägigen Tipp, ja geradezu eine Aufforderung, sie zu besuchen - und was soll man da schon machen und sich großartig dagegen wehren: so sind wir eben notgedrungen, gezwungenermaßen quasi, rein gegangen!

Die Konditorei von außen...

... und von innen. Der Besuch lohnt sich wirklich, wir haben es nicht bereut! Danke, Adi!

Zum Schluss noch ein kleiner Bummel über den Rathausplatz und durch die Fußgängerzone:

Rathausplatz

Rathaus. Das Stadtwappen geht auf das Druckerzeichen von Johannes Honterus zurück und ist eine Kombination aus Krone und Wurzelstock eines Holunders.


Fußgängerzone - wirklich sehr schön geworden!

In Siebenbürgen gibt es eine große ungarische Minderheit. Diese ungarische Spezialität drückt das aus.
In der Fußgängerzone

Grüß Gott!

Eine ehemalige Apotheke beherbergt jetzt ein Café

Und zum Schluss noch ein letzter Blick von oben, bevor es weiter geht:

Blick auf Kronstadt



Wir verlassen Kronstadt und fahren ca. 12km nach Nordosten. Dort sehen wir in Honigberg (Hărman) unsere erste Wehrkirche (Festungskirche, Kirchenburg).

Spätestens jetzt wird es Zeit, ein paar Worte zu Siebenbürgen und Sachsen zu verlieren. Siebenbürgen war aus ungarischer Sicht immer von fremden Mächten aus dem Osten bedroht: vornehmlich Russland und das Osmanische Reich. Der ungarische König hat daher im 13. Jahrhundert deutsche Siedler angeworben, die das heutige Gebiet von Siebenbürgen entwickeln und verteidigen sollten. Sie kamen also freiwillig und ihr Kommen wurde mit speziellen Privilegien gefördert. Die ersten sieben größeren Gründungen (Bürgerschaften) gaben dem Gebiet seinen Namen. Ein weiterer lautet "Königsboden", weil das Land direkt dem ungarischen König unterstellt war und eben seine rechtlichen Besonderheiten hatte. Die Siedler kamen aber nicht aus Sachsen, sondern vor allem aus dem Rhein- und Moselgebiet. Saxones bzw. Sachsen wurden sie genannt, weil in dieser Region alle Deutschen als Sachsen bezeichnet wurden. Ähnlich, wie in der Türkei oder Asien die Deutschen prinzipiell "Franken" genannt werden, auch wenn sie aus Bremen oder Berlin stammen...
Nebenbei wird Siebenbürgen auch noch "Transsilvanien" genannt, weil das Gebiet aus der südlichen Sicht der Walachei bzw. von Ungarn aus betrachtet "jenseits des Waldes" der Karpaten (trans silvanien) liegt.

Eine Aufgabe der Sachsen war eben die Verteidigung des Landes, und dazu hatten sie oft genug Gelegenheit. Und daher wird jetzt auch klar, warum die Kirchen als Festungen ausgebaut wurden. Im Falle eines Angriffes konnte sich das gesamte Dorf für ein paar Tage oder Wochen in diese Festung zurückziehen und warten bis der Sturm vorüber war.

Diese Festungen stellten jeder Familie eine Wohnung zur Verfügung und sie wurden in Friedenszeiten mit ausreichend Vorräten an Nahrungsmitteln (Stichwort "Speckturm") sowie Waffen und Munition bestückt. In der Mitte der Festung stand die Kirche, sodass also auch für geistigen Beistand gesorgt war. Selbst der Schulbetrieb wurde fortgesetzt!

Ein paar Bilder machen den ganzen Sachverhalt sofort klarer:

Die Kirche wird von einer oder sogar mehreren Ringmauern umschlossen. Türme, Schießscharten und Pechnasen dienen der Verteidigung.

Jede Familie hatte eine eigene kleine Wohnung im Inneren der Festung.

Das Innere der Kirche. Die Bänke in der Mitte (ohne Lehne) waren für die Frauen bestimmt, die Männer saßen quer dazu in den äußeren Reihen, damit sie im Falle eines Überfalles schnell die Kirche verlassen konnten. Die Lehnen für die Frauen fehlten, damit die wertvollen Trachten nicht zerknittert wurden.



Dienstag, 26. Mai

Wieder hieß es Koffer packen und abfahren; diesmal war unser Ziel Gura Humorului, um das herum es einige der berühmten Moldauklöster gibt.

Aber noch ist es nicht soweit; die eine oder andere Zwischenstation gibt es noch.

Zum Beispiel den "Roten See" (Lacul Roșu). Der See entstand im 19. Jahrhundert, als nach tagelangem Regen ein größerer Erdrutsch einen Bach absperrte und damit einen neuen See aufstaute. Stumme Zeugen dieses Ereignisses sind die noch immer aus dem Wasser ragenden Baumstämme. Rot ist der See nicht wirklich, höchstens ein wenig rötlich (mit viel Phantasie); die Farbe kommt vom tonhaltigen (roten) Untergrund. Der See ist touristisch gut erschlossen.

Die Baumwipfel ragen noch immer aus dem See

An dieser Stelle war der Erdrutsch, der den Bach zu einem See aufstaute


Ganz in der Nähe durchquert die Straße die sehenswerte Bicaz-Schlucht, die wir zu Fuß abgegangen sind (war nicht sonderlich schwierig).
Bicaz-Schlucht

Weitere Fotos von unterwegs:

Eine ununterbrochene grüne Matte überzieht das Land: sehr viel Weideland, kaum bebaute Felder

Große Schafherden haben wir sehr viele gesehen

alles grün, glückliche Pferde


Pferdefuhrwerke sind am Land noch weit verbreitet


In Gura Humorului (= Mündung des Flusses Humor) bezogen wir Quartier und am nächsten Tag folgte ein Klostermarathon.

Dachdeckung aus Blech ist weit verbreitet



Mittwoch, 27. Mai

Innen sind alle orthodoxen Kirchen vollflächig bemalt, da gibt es keine freien Stellen. Allen vier Klöstern, die wir besucht haben, ist gemeinsam, dass sie aber auch außen über und über mit biblischen Szenen und Geschichtchen bemalt sind.
Zum Schutz vor Wind, Sonne und Regen sind die Dächer besonders weit auskragend; das nützt aber alles nichts, denn an der Nordseite sind die Malereien bereits ziemlich komplett ausgebleicht und an der Ostseite beinahe komplett. Als Laie hätte ich erwartet, dass eher die Süd- und Westseite von der Sonne angegriffen sind. Aber der größte Feind der Malereien ist nicht die Sonne sondern die Feuchtigkeit - und die trocknet im Norden und Osten eben am langsamsten ab, und im Süden und Westen (von der Sonne unterstützt) am schnellsten.

Der Aufbau der Malereien ist in allen vier Klöstern sehr ähnlich. Überall gibt es

  • einen Stammbaum Christi
  • eine Jakobsleiter, deren Sprossen die diversen Tugenden darstellen sowie die Guten, die ins Paradies kommen und die Bösen die von der Leiter in die ewige Verdammnis fallen
  • ein Jüngstes Gericht mit der Aufteilung in Gute, die ins Paradies kommen sowie Böse, die im Inferno landen (die Bösen sind meist Türken, Tartaren und Russen)
  • eine Untermauerung des Glaubens durch die Wissenschaft, dargestellt durch diverse Philosphen des Altertums 
  • und so weiter.


Im ersten Kloster Moldovița erklärte uns Schwester Tatiana die Geschichte des Klosters und die Malereien auf recht strenge Art und Weise. Untermauert hat sie ihre Erzählung mit allerlei orthodoxen Ammenmärchen und sehr einfach gestrickten Glaubensaussagen. Das Schlimmste daran war, dass sie das alles offenbar selber glaubte. Sehr viel länger hätte ich das wahrscheinlich nicht ausgehalten, aber 30 Minuten sind auch irgendwann einmal um - und sei es nach gefühlten drei Stunden.

Auf der Nordseite (links) sind die Malereien schon arg angegriffen

Im Inneren der Kirche

Der Stammbaum Christi mit allerlei Vorfahren und Verwandten

Hier sieht man deutlich den Unterschied zwischen Süd- und Nordseite (links bzw. rechts)


Schwester Veronica brachte uns das zweite Kloster Sucevița näher - aber auf eine viel leisere und sanftere Art als Sr. Tatiana. Im wesentlichen waren ihre Aussagen aber ganz ähnlich.

Gesamtansicht der Kirche

Stammbaum Christi

barrierefreier Zugang zur Kirche

Jakobsleiter: rechts oben die Guten, die es geschafft haben, links unten die Gescheiterten, die ins Inferno fallen

Bei den Malerarbeiten stürzte das Gerüst ein; der Meister und einige Gehilfen kamen dabei ums Leben. Daraufhin wurden die Malerarbeiten abgebrochen und das Werk nicht mehr vollendet. Die Wand rechts unten und der Eingangsbereich blieben unbemalt.


Auf der Fahrt zum dritten Kloster hatten wir endlich Gelegenheit, einen Ort zu Fuß zu durchwandern. In Marginea stiegen wir aus dem Bus aus und gingen durch die Hauptstraße des Ortes bis zu einer Töpferei.

Jedes Haus hat seinen Brunnen. In dieser Gegend sind sie mit einem kleinen Häuschen eingefasst, dessen Dach oft sehr kunstvoll gestaltet ist

Zählerkästen

Blick in einen Garten mit Obstbäumen

Sammler

Sehr viele Fassaden und Dächer sind mit kunstvoll geschnittenen Schindeln gedeckt. Glückliche Hühner.

Vase in Arbeit

rohe Vasen

fertig für den Verkauf


Angekommen in Voroneț erwartete uns ein ganz ähnliches Bild wie in den beiden Klöstern davor. Allerdings kamen die Erklärungen diesmal von Radu selbst und nicht von einer dortigen Nonne.

Typische Situation: Radu erklärt, alle anderen fotografieren

Die Südseite ist noch gut erhalten

Die Nord- und Ostseite dagegen sind schon arg ausgebleicht

Jüngstes Gericht: rechts oben Christus der Weltenrichter, links in der obersten Reihe seine Beisitzer, die Reihe darunter die "guten" Anwärter die gewogen werden und in der untersten Reihe die, die sich bereits für das Paradies anstellen dürfen.

Rechte Seite: oberste Reihe wieder die Beisitzer, in der mittleren Reihe die "bösen" Anwärter. Zufällig sehen die aus wie Russen, Türken und Tartaren. In der dritten Reihe sieht man schon das Inferno.  

Das Inferno

Die vielen Heiligen, die es geschafft haben, warten auf den Einlass ins Paradies (weißer Hintergrund)


Innen wurden die Malereien vor kurzem gereinigt. Die Farben wurden nicht aufgehellt, es wurden lediglich die Ruß- und Rauchschicht von Kerzen und Weihrauch entfernt!


Wir waren schon alle im Bus, als plötzlich ein Pferdefuhrwerk daher kam. Einige von uns sind sofort wieder raus und zückten die Kameras. Radu ist ebenfalls raus und hat die beiden gebeten, kurz anzuhalten - was sie offenbar auch gerne taten!

Die beiden ließen sich gerne aufhalten und fotografieren!


Zum Abschluss besuchten wir noch das Kloster Humor; auch hier wieder die bekannten Malereien wie zuvor. Eine Besonderheit von Humor ist, dass die Anlage zunächst nicht als Kloster, sondern als weltliche Kirche gegründet wurde. Das Kirchengebäude hat daher keinen Turm. Erst später wurde daraus ein Kloster, aber da war es für einen Turm bereits zu spät.

Kloster Humor

Südseite

Diese Nonne ruft zum Gebet, indem sie mit einem Hammer auf das lange Holzbrett schlägt, während sie damit einmal um die Kirche geht
Im Inneren der Kirche


Egal, wie man zu Religionen ganz allgemein und zur Orthodoxie im speziellen steht: diese Klöster sind sicherlich eine ganz große Kulturleistung. Nicht umsonst sind sie UNESCO-Weltkulturerbe und rechtfertigen eine Reise und Besichtigung allemal!

Das Abendessen gab es in einer kleinen Pension, in der wir von den Damen des Hauses in Tracht empfangen wurden; außerdem gab es als Willkommensgruß für jeden ein Stück Brot, etwas Salz und einen Schnaps. Apropos Schnaps: mit dem wurde hier nicht gegeizt, siehe Fotos!

Schnaps, Brot und Salz

Im Krug ist nicht Wein, sondern Zwetschkenschnaps!



Hier geht's zu Teil 3 des Reiseberichts.

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