Donnerstag, 14. April 2016

Andalusien 2016 - Teil 3

Es geht Schlag auf Schlag, ein Höhepunkt jagt den anderen: auf Sevilla folgen sofort Córdoba und Granada, diese beiden Hochburgen von Al-Andalus, dem maurischen Reich auf spanischem Boden. Danach bewegt sich der Bus schon wieder der Küste und damit dem Ende der Reise zu!

Der Löwenbrunnen in der Alhambra

Donnerstag, 31.3.2016


Auf der Strecke von Sevilla nach Córdoba kommen wir an zwei interessanten Punkten vorbei: endlich gibt es ein schönes Exemplar eines Osborne-Stieres zu sehen und zweitens sehen wir aus einiger Entfernung einen Turm in die Höhe ragen, der eine auffallend helle Spitze hat.

Zu beachten: die grüne Landschaft!

Der Turm gehört zu einem Sonnenkraftwerk, das in Wirklichkeit ein Dampfkraftwerk ist, bei dem der Dampf mittels Sonnenkraft erzeugt wird. Um den Turm herum stehen hunderte Spiegel, die alle ihr Licht auf die Spitze des Turmes reflektieren; dadurch wird es dort so heiß, dass Dampf entstehen kann.

Solarkraftwerk von der Seite...

...und von oben. In der Mitte der vielen Spiegel steht der Turm. Zum weiter rein- oder raus-zoomen bitte hier klicken.


Die Landschaft wird hügeliger (um diese Jahreszeit ist sie noch grün); riesige Latifundien soweit das Auge reicht, die Ackerbau und Viehzucht (Kampfstiere!) betreiben.



Wir erreichen Córdoba. Córdoba war Sitz des Kalifen in Europa und somit geistliches und weltliches Zentrum von Al-Andalus. Die Reconquista begann im Norden (Asturien) und breitete sich nur sehr langsam nach Süden aus; da Córdoba sehr weit im Süden liegt, konnte es sich auch dementsprechend lange halten: die Stadt wurde erst 1236 (mehr als 500 Jahre seit Beginn der Reconquista!) von den christlichen Heeren erobert. Nach dem Fall Córdobas blieb im Wesentlichen nur noch das Königreich Granada maurisch.

Wie schon gewohnt, wurde die Gruppe einer lokalen Führerin übergeben, die mit uns zunächst einen Spaziergang durch Altstadt und jüdisches Viertel machte.


Denkmal für Maimonides (*1135), den brühmten jüdischen Philosopen und Arzt aus Córdoba

Zoco-Hof


Blumengasse...

...Der Name ist Programm


Der Höhepunkt des Tages war aber der Besuch der Kathedrale/Moschee oder Moschee/Kathedrale oder einfach der "Mezquita"! Was für ein Riesenkomplex da im Laufe der Zeit entstanden ist! Wegen des starken Bevölkerungswachstums musste sie mehrmals erweitert werden, zuletzt auf insgesamt 23.000 Quadratmeter! Viele hundert Gläubige konnten hier zum Gebet zusammen kommen. Der Prediger stand daher im Zentrum eines "akustischen Spiegels", damit seine Ansprachen auch noch im hintersten Winkel zu hören waren.

Dichter Säulenwald

Im ältesten Teil sind die Säulen alle unterschiedlich




Die wunderschön ausgestaltete Gebetsnische (Mihrab)

Im letzten Zubau sind alle Säulen gleich, sie wurden in der Eile gar nicht mehr bis oben glatt poliert.


Nach der christlichen Rückeroberung wurde mitten in die Moschee eine Kathedrale rein gebaut. Dafür wurden ca. 70 Säulen entfernt, um einen durchgehenden Kirchenraum zu schaffen.

Altar in der in die Moschee hineingebauten Kathedrale

Heute lichtdurchflutet. Ich hatte die Kathedrale viel dunkler in Erinnerung (links). Offenbar wurde hier in den letzten 30 Jahren etwas umgebaut.

Chorgestühl...

...wieder sehr aufwändig geschnitzt
1986 hatten wir auch einen Blick von oben auf die Mezquita.
Die Fenster der Kathedrale sehen aus, als wären sie geschlossen oder zugemauert. Vielleicht ist es jetzt in der Kathedrale heller als früher, weil in der Zwischenzeit die Fenster mehr Licht rein lassen.


Wir hatten nach der Führung durch die Mezquita wieder Zeit für eigene Aktivitäten. Die Besteigung des Turmes ließen wir aus Zeitgründen sein; wir waren vor 30 Jahren schon einmal oben, der Ausblick ist jetzt nicht sooo toll. Statt dessen schlenderten wir noch einmal ins jüdische Viertel und suchten uns eine gemütliche Tapas-Bar! Um 15:00 war Abfahrt Richtung Granada.

Kurz vor der Weiterfahrt noch schnell ein Foto von der Römischen Brücke

Auf der Fahrt nach Granada bietet sich das Landschaftsbild, für das Andalusien berühmt ist: Olivenbäume - einfach Olivenbäume. Oliven so weit das Auge reicht. Sollte an einer Stelle einmal kein Olivenbaum stehen, dann ist dort sicher ein Olivenbaum! Kein Wunder, dass Spanien der weltgrößte Produzent von Oliven und -Öl ist!

Oliven, so weit das Auge reicht

Sieht man sehr häufig hier: kleines Dorf mit Burg
Gab's natürlich 1986 auch schon


Wir steigen immer höher, die Landschaft wird gebirgiger, bis wir schon von Weitem Granada sehen. Im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada. Die Höhe von 730m macht sich bemerkbar: in der Früh hatte es an einem Tag nur 4°C, dem anderen gar nur 0°C!

Unser Hotel lag sehr zentral; so zentral, dass noch nicht einmal die Tribünen der Semana Santa komplett abgebaut waren. In "unserer" Straße war es so eng, dass der Bus gerade mal durchfahren konnte; stehenbleiben und Koffer entgegennehmen konnten wir erst ein paar Meter weiter. Fernando hat immer wieder betont, wie chaotisch seine Rundreise die Woche (Karwoche!) davor war mit ihren vielen Straßensperren und Umleitungen. Noch dazu war es kühl und regnerisch. Insofern haben wir wieder einmal den richtigen Zeitpunkt für unsere Reise erwischt!

Es war immerhin schon Donnerstag und die Tribünen sind immer noch nicht komplett abgebaut!


Am Abend waren wir ziemlich erledigt, obwohl wir lange Zeit im Bus verbrachten. Felix war noch fit genug für einen ausgedehnten Abendspaziergang auf den Albaicín (davon später mehr), die anderen erholten sich an der Hotelbar.

verschiedene Sherry-Sorten


Freitag, 1.4.2016

Ich weiß nicht, was heutzutage zum Thema "Mauren in Spanien" unterrichtet wird. Zu unserer Zeit wurde immer wieder die Toleranz betont, unter der die unterschiedlichen Religionen nebeneinander lebten. Allerdings ist die große Mehrheit der Historiker der Meinung, dass es sich bei dieser vielgepriesenen Toleranz bloß um einen verklärenden Mythos handelt. Zwar siedelten sich damals Juden aus ganz Europa an; sie taten es aber nicht freiwillig: in ihrer Heimat jeder nur denkbaren Verfolgung ausgesetzt, wählten sie mit Al-Andalus das kleinere Übel.

Denn frei waren sie hier auch nicht, sondern sie lebten unter einem Regime der Dhimma. Aber nicht nur die Juden, sondern alle Nicht-Muslime, die sich nicht zum Islam bekehrten, waren als Dhimmis (Schutzbefohlene) Menschen zweiter Klasse: sie durften zwar ihre Religion ausüben, aber nicht öffentlich; sowas wie die heutige Semana Santa war nicht drinnen. Sie durften keine neuen Gotteshäuser errichten, bei Gericht zählte ihre Zeugenstimme weniger, bei einem Prozess gegen einen Moslem durften sie gleich gar nicht aussagen. Ein Dhimmi durfte keine Muslimin heiraten, an seiner Kleidung musste er als solcher erkennbar sein, er durfte nicht auf einem Pferd reiten, und-so-weiter.

Und für all das mussten sie auch noch zahlen. Die vorgesehene Kopfsteuer war ein fixer und erheblicher Budget-Posten für die Herrschenden - ein Lösegeld-Dauerauftrag sozusagen. Zeitweilig gab es sogar ein Konvertierverbot, weil sonst die Einnahmen zu sehr gesunken wären!

Aber die Christen waren um nichts besser! Boabdil, dem letzten Herrscher von Granada, wurde bei der Übergabe 1492 versprochen, die anderen Religionen gut zu behandeln. Die Schlüssel waren kaum an die Katholischen Könige Ferdinand und Isabella übergeben, wurden vor allem Juden aus dem Land vertrieben. Andere sind zwar offiziell zum Christentum übergetreten, haben aber ihren alten Glauben geheim weiter gelebt. Sie zogen sich mehr und mehr ins Private zurück und vergitterten und verhängten ihre Fenster. Und-so-weiter.

* * * * * * *

So, nach diesem kleinen Exkurs wieder zurück ins Granada der heutigen Zeit!

Wir begannen den Tag mit einem kleinen Spaziergang durch den ältesten Teil der Stadt, den Albaicín. Granada liegt auf mehreren Hügeln, der Albaicín ist einer davon; daneben liegt gleich der Hügel der Alhambra, sodass wir während dieses Spaziergangs immer wieder auch einen Blick hinüber werfen konnten. Der Rest des Vormittags gehörte wieder uns. Wir setzten den Spaziergang quasi fort, gingen durch die engen Gassen in das Tal des Darro hinunter, das Tal entlang und weiter bis zur Kathedrale. Die haben wir nur kurz im Vorraum in Augenschein genommen und beschlossen, dass sie uns für das Eintrittsgeld zuwenig bietet. Blieb nur noch das kurze Stück bis zum Hotel, wo dann der Bus auf uns wartete.

Blumengeschmückter Balkon

Markt

Blick vom Albaicín zur Alhambra. Im Hintergrund die schneebedeckte Sierra Nevada

Diese Dame war vor etwa 50 Jahren -die- Flamencotänzerin in Granada

Geschmacksecke

Coca Cola ganz stilecht in Azulejo-Aufmachung


Der Darro führt uns in die Innenstadt zurück

Hier startet gerade eine free tour. Wer will kann einfach mitgehen, bezahlt wird per Trinkgeld.

Eingang zur Capilla Real, einer Seitenkapelle der Kathedrale

Im Inneren der Capilla Real

Hier wird wieder einmal eine Statuengruppe der Semana Santa aufbewahrt

Ein Blick darunter

Haupteingang zur Kathedrale

Sie war uns aber das Eintrittsgeld nicht wert.


Die Alhambra ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Europas. Um diese Besuchermassen irgendwie zu bewältigen, gibt es dort Blockabfertigung; dh. die Tickets gelten nicht nur für einen bestimmten Tag, sondern sogar nur für eine bestimmte Uhrzeit!

Die Alhambra ist eine ganze Festungsstadt. Innerhalb der Mauern liegen zahlreiche Gebäude, die wir so nach und nach mit unserer lokalen Führerin besuchten. Früher lag der Generalife außerhalb der Alhambra, heute sind beide Teile mit einer Brücke verbunden. Als Besucher bekommt man diese Trennung gar nicht mit. Der Generalife war ein Sommerschloss mit großzügigen Garten- und Wasseranlagen, das die Adeligen im Sommer tageweise besuchten, dort aber nie übernachteten.

Überall plätschert und gurgelt es

Blick aus einem Fenster des Generalife zum benachbarten Hügel Albaicín

Die Inschrift erzählt von einem Spiel mit dem Feuer: "Die Legende sagt, dass diese Zypresse Zeuge wurde einer Liebelei zwischen einem Ritter und der Frau von Boabdil"

Generalife mit Sierra Nevada

Nach Besuch des Generalifes gingen wir in Richtung Nasridenpalast, machten zwischendurch aber noch Station im Palast Karls V. Dieser Palast wurde 1527 begonnen aber nie fertig gestellt - Karl hatte zu wenig Zeit dafür: die Ketzer im Heiligen Römischen Reich, die Probleme, die seine Tante mit ihrem Ehemann in England hatte, der Krieg mit Frankreich und dem Papst nahmen ihn zu sehr ein. Außerdem war es ihm in Granada eh zu kalt.

Apropos Kälte: Die Reiseführerin erzählte uns, dass in den Wohnungen im Winter bis heute ein sogenannter Brasero im Gebrauch ist. Das ist ein Kohlebecken, das unter den Tisch gestellt wird; die Tischdecke, die bis zum Boden reicht, hält die Wärme zusammen und so kann man auch im Winter warme Füße!

Eingang in den Palast

Runder Innenhof ohne weitere Funktion

1986 (links) war es wirklich heiß, außerdem machte Jutta die Wunde auf der Ferse noch zu schaffen.


Wie schon erwähnt ist auf den Tickets auch die Uhrzeit vermerkt, für die sie gelten. Man hat, glaube ich, 30 Minuten Zeit, das Drehkreuz beim Eingang zu passieren. Wenn man es innerhalb dieser Zeit nicht schafft - Pech gehabt! War für eine deutsche Gruppe wie der unseren aber keine Herausforderung!

Also hinein in die Nasridenpaläste mit ihren phantastischen Decken- Wand- und Säulenverzierungen, Türbögen, Kuppeln und natürlich dem berühmten Löwenhof! Kaum zu beschreiben, muss man sehen!

Taschen und Rucksäcke sind vorne zu tragen, um die wertvollen Stuckarbeiten nicht zu gefährden!


Da ist es wieder, das neue Logo. Interessanterweise mit nur einer Säule.




Myrtenhof

Löwenhof


Löwenhof





Nach der Führung gingen wir wieder zu Fuß zum Hotel zurück - mit einem kleinen Kaffee-Stopp auf der Plaza Nueva.

Gaukler auf der Plaza Nueva


Für den Abend wurde noch eine Flamenco-Veranstaltung angeboten. Nachdem Fernando mehrfach betont hatte, dass es sich da wirklich um eine gute und professionelle Truppe handelt, die den Flamenco ernsthaft betreibt, sagten wir zu. Er sollte Recht behalten. Das war kein einfacher Schuhplattler-Abend, sondern was Richtiges. Mir hat's jedenfalls sehr gut gefallen, es gibt aber unterschiedliche Meinungen in unserer Gruppe dazu...




Samstag, 2.4.2016

Bereits unser letzter Tag mit Programm, leider eher etwas zerfleddert, mit vielen kleinen Stationen.

Zunächst fuhren wir mit dem Bus von Granada nach Süden in Richtung Küste. In Nerja, genauer beim Eingang zur dortigen Tropfsteinhöhle, machten wir Halt. Wer wollte, konnte die Höhle besuchen, was aber nur zwei unserer Gruppe in Anspruch nahmen. Die anderen nutzten das Café oder gingen im angeschlossenen Park spazieren.

1986 hatten wir dort ein Quartier direkt an der Küste. Nur ein paar Meter entfernt war der "Balkon Europas": eine Aussichtsterrasse an einer Klippe des Mittelmeeres.

1986: Der Balkon Europas in Nerja

1986: Auf dem Balkon Europas
Eingangsbereich zur Tropfsteinhöhle einst und jetzt

Die Früchte des Palisanderholzbaumes sehen aus wie Kastagnetten

1986 waren wir auch -in- der Höhle


Danach fuhren wir bereits der Küste entlang nach Westen Richtung Málaga. Zahlreiche weiße Dörfer schmiegen sich an die Hänge und sehen sehr idyllisch aus. Im schönsten davon machten wir Station, nämlich in Frigiliana. Wir hatten etwa zwei Stunden Zeit, um die engen, weißen Gassen mit ihren reich geschmückten Fenstern zu erkunden.






Die Kirche San Antonio

Hauptaltar in San Antonio

Seitenkapelle

In der Kirche ist für jede Witterung/Temperatur gesorgt


Noch ein kurzer Fotostopp beim Hafen von Málaga, dann ging's bereits zum Hotel. Da wir aber noch ein paar Stunden Zeit hatten, beschlossen wir, die Festung Gibralfaro zu besuchen. Wir sind dann allerdings nur den steilen Weg entlang der Festungsmauer bis zum Eingang der Burg gegangen, haben aber die herrliche Aussicht auf die Stadt genossen. In die Festung selbst sind wir dann nicht rein, so viel Zeit hatten wir nun auch wieder nicht. So sind wir anschließend wieder zum Hotel zurück gegangen, diesmal aber einen etwas anderen Weg durch die Stadt.

An der Küste zwischen Nerja und Málaga werden hauptsächlich Avocados gepflanzt

Geburtshaus Picassos - nur im Vorbeifahren

Palisanderholzbaum mit seinen Kastagnetten-Früchten





Der Weg zum Eingang der Festung Gibralfaro führt außen entlang der Mauer nach oben

Aussichtspunkt

Blick auf die Kathedrale

und auf die Arena.

Gibralfaro von außen. Für einen Besuch drinnen reichte die Zeit leider nicht mehr.


Sonntag, 3.4.2016

Am Sonntag ging es bereits um 7:30 zum Flughafen, sodass wir nach ziemlich genau drei Stunden Flugzeit am frühen Nachmittag in Wien ankamen.

* * * * * * *

Das war sie also, die 30-Jahre-Jubiläumsreise! Wir hatten ein unglaublich dichtes Programm; wir konnten viele Eindrücke von damals wieder auffrischen und Vergleiche zu damals anstellen. Auffallend ist, dass es heute wesentlich mehr Autobahnen als damals gibt, dafür aber viel weniger Osborne-Stiere - die waren damals wirklich prägend. Entlang der Küste wurde in den letzten Jahren auf Teufel-komm-raus gebaut. Viele dieser Häuser stehen heute leer, sie sind Opfer der Immobilienblase, die in Spanien besonders groß war.

Ein Glück war auch, dass wir nicht in der Karwoche gereist sind: dass die Prozessionen derart tief in den Tagesablauf eingreifen, war uns vorher nicht bewusst. Wir konnten auch kaum glauben, dass es in Andalusien auch einmal grün sein kann! Nach den Eindrücken von damals war das einfach unvorstellbar. Damals kam uns auch der Kontrast so stark vor: draußen herrscht Dürre bei 45°C und innerhalb der Alhambra wird mit Wasser gepritschelt - der pure Luxus. Heute wissen wir, dass dank Sierra Nevada die Stadt kein wirkliches Wasserproblem hat.

Alles in allem also eine gelungene Reise: gute Gruppe, gute Reiseleitung, gute lokale Führer (da gab es wirklich keine Ausreißer), neuer Bus, souveräner Chauffeur, schöne Reiseziele.

Bleibt sicher in guter Erinnerung!

Ende des Berichts

5 Kommentare:

  1. Danke für diesen, wie immer spannenden und informativen Bericht!

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  2. HaWe: mit großem Interesse gelesen. Danke, Grüße

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  3. HaWe:wird es noch mehr, vergleichende, 30jährige Bilder geben ?

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  4. HaWe:wird es noch mehr, vergleichende, 30jährige Bilder geben ?

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    1. ist nicht geplant. Alle Bilder von damals, die zum Thema passen, sind eigentlich schon enthalten.

      LG, Andreas

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